Als ich 2004 nach Frankfurt kam, war eines der ersten Geschichten, die
ich hörte, folgende: das Brauhaus hatte angedroht, Konkurs anzumelden,
weil die Verkaufszahlen nicht stimmten. Daraufhin haben sich die
Frankfurter Bürger super engagiert und kistenweise Bier gekauft, auch
gleich mit Vorrat. Die Zahlen stimmten nun und das Brauhaus konnte
bleiben.
(OK, die Geschichte war anders, aber das kann man in der wikipedia
nachlesen)
Inzwischen wird hier in Lizenz und in Zusammenarbeit mit Beck’s (jetzt:
InBev) feine Biere gebraut, unter anderem meine heißgeliebten
Weißbiere. OK: Wiesn-Bier gibts hier natürlich nicht…
Einige Jahre lang wurde ein Rechtsstreit um die Namensgebung
“Frankfurter…” geführt: Frankfurt (Oder) hat am Ende gewonnen.